Welcher Preis ist erzielbar? Diese Frage stellen sich viele Verkäufer vor Beginn der Vermarktung. Die Antwort dazu liefert die fundierte Immobilienbewertung durch einen erfahrenen Immobilien Experten.
Die Immobilienbewertung ist ein entscheidender Schritt bei Verkauf einer Immobilie. Sie liefert eine realistische Einschätzung des Marktwerts und schafft damit die Grundlage für eine erfolgreiche Transaktion. Insbesondere in Tirol, wo regionale Besonderheiten den Immobilienmarkt prägen, spielt die fundierte Bewertung eine zentrale Rolle. Wir möchten hier das Thema sachlich beleuchten und Ihnen die Vielschichtigkeit und Relevanz der Immobilienbewertung näher bringen!
Es gibt verschiedene Ansätze zur Immobilienbewertung, die je nach Art der Immobilie und Zielsetzung angewendet werden. Diese Verfahren sind wissenschaftlich fundiert und sogar in der ÖNORM B 1802-1 normiert:
Das Vergleichswertverfahren stützt sich auf die Analyse von Kaufpreisen ähnlicher Objekte in vergleichbarer Lage. Hierbei werden Eigenschaften wie Größe, Zustand und Lage des Objekts berücksichtigt. Diese Methode eignet sich besonders für Grundstücke und Wohnungen, die häufig gehandelt werden.
Um auf verlässlichen Daten aufzusetzen, entnimmt man diese aus dem Grundbuch. Natürlich lassen sich Immobilien nicht einfach 1 zu 1 vergleichen. Gebäude unterscheiden sich in vielen Punkten; denken Sie nur an den Zustand, die Ausstattung, unterschiedliche Baujahre oder die Haustechnik. Aus diesem Grund nutzt man das Vergleichswertverfahren vor allem für ähnlich gelagerte Objekte. Am besten funktioniert das bei der Bewertung von Grundstücken. Denn Grundstückspreise müssen nur hinsichtlich der Lage und Nutzbarkeit an das zu bewertende Grundstück angepasst werden. Aber auch bei Eigentumswohnungen bieten Vergleichswerte eine gute Orientierung.
Das Ertragswertverfahren eignet sich für Immobilien, die gut vermietet werden können. Darunter fallen besonders Gewerbeobjekte wie Büros, aber auch Anlegerwohnungen. Im Ertragswertverfahren werden die zukünftigen Mieteinnahmen kapitalisiert, also auf den Bewertungsstichtag abgezinst. Je höher die Mieterträge der Immobilie sind, desto höher fällt auch der Ertragswert aus.
Aufgrund der gestiegenen Zinsen verlangen Investoren heute meist rund 4 % Verzinsung für Wohnungen, bei Gewerbeimmobilien entsprechend mehr. Das wird auch im Ertragswertverfahren berücksichtigt. Die wesentliche Stellgröße ist hier der Kapitalisierungszinssatz. Dieser drückt das zu erwartende Risiko eines Investments aus, und zwar im Vergleich zum risikolosen Zinssatz z.B. von langlaufenden Bundesanleihen. Je nach Risiko des Investments müssen Zuschläge berücksichtigt werden. Je höher die geforderte Verzinsung am Markt, desto niedriger fällt der Ertragswert der Immobilie aus.
Das Sachwertverfahren bewertet die Immobilie anhand der Kosten, die für deren Herstellung oder Wiederherstellung erforderlich wären. Diese Methode wird gerade bei Einfamilienhäusern angewendet, die nur schwer vermietbar sind und bei denen ein direkter Vergleich aufgrund hoher Individualität schwierig ist. Hierbei ermittelt der Sachverständige die Neubaukosten des Gebäudes, die zum Bewertungsstichtag anfallen würden. Den Wert des Grundstücks addiert man. Gemäß dem Alter und Zustand der Immobilie werden noch Abschläge gemacht. Das Sachwertverfahren geht davon aus, dass ein Käufer eines Hauses auch ein Grundstück erwerben und darauf selbst bauen kann. Dass ein neues Gebäude üblicherweise besser und hochwertiger sein wird, drückt man im Altersabschlag aus.
Sehr häufig kommt es vor, dass Bauherren Immobilien sehr individuell nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünschen errichten. Beispielhaft kann man hier die Verwendung sehr exklusiver Materialien, ungewöhnliche Farbgestaltungen oder untypische Grundrisse nennen. Solche persönlichen Vorlieben wird ein Sachverständiger nicht berücksichtigen. Ggf. macht ein Gutachter sogar Abschläge.
Als Immobilienmakler hingegen gilt es in solchen Fällen einen Käufer zu finden, der diese Vorlieben teilt. Im Idealfall ist dieser auch bereit solche „Sonderausstattungen“ finanziell zu honorieren.
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Der Wert einer Immobilie wird von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst, die sich aus der Immobilie selbst und ihrem Umfeld ergeben. Ein paar der wichtigsten Faktoren sind beispielsweise folgende:
Die Lage ist vielleicht der wichtigste Punkt in der Immobilienbewertung. Man unterscheidet hier die Makrolage (z. B. Tirol als Region) sowie die Mikrolage (z. B. Stadtteil oder Straße). Dabei sind beide Bereiche gleichermaßen relevant für den Immobilienwert.
Die Lagenfaktoren müssen allerdings je nach Objektart und Nutzung differenziert betrachtet werden: Eine besonders ruhige Lage kann für ein Einfamilienhaus von großem Vorteil sein. Eine Anlegerwohnung profitiert hingegen stärker von einer zentralen Lage und guter Anbindung an Verkehr und Infrastruktur.
Aufgrund einer Häufung von Naturkatastrophen in den letzten Jahren gewinnt vorallem die Gefährdung durch Hochwasser, Muren oder Lawinen in der Immobilienbewertung stark an Bedeutung.
Die Wohnfläche sowie die Raumaufteilung beeinflussen die Attraktivität von Immobilien enorm. Ein effizienter Grundriss kann den Wert erhöhen. Hingegen sind sehr großzügige Grundrisse, mit nur wenigen Zimmer, oft sogar ein Hemmnis im Verkauf.
Baujahr, energetischer Zustand, Modernisierungen und qualitative Ausstattung haben einen direkten Einfluss auf den Immobilienwert. Eine Immobilie mit hochwertiger Ausstattung oder guter, thermischer Qualität sowie niedrigen Betriebs- und Heizkosten ist deutlich gefragter.
Zudem sind zahlreiche Punkte wie die Eigentumsform (Alleineigentum, schlichtes Miteigentum oder Wohnungseigentum), Belastungen und Grundbucheintragungen, Denkmalschutz und weitere zu beachten. Auch diese können wertbeeinflussend sein und werden von Privatpersonen leicht übersehen.
Die Marktsituation, also Angebot und Nachfrage auf dem Immobilienmarkt, beeinflussen die Preise erheblich. Dabei gibt es in vielen Teilen Tirols, besonders im Zentralraum um Innsbruck, tendenzielle eine sehr starke Nachfrage nach Immobilien. Da nur wenige Grundstücke verfügbar sind und die Bevölkerung durch Zuzug weiter wächst, kann man in und um Innsbruck auch zukünftig von dynamischen Entwicklungen ausgehen.
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Eine professionelle Immobilienbewertung bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Verkäufer, Käufer und andere Beteiligte:
Private Verkäufer orientieren sich häufig an überzogenen Preisvorstellungen anderer Anbieter. Immobilienportale machen es leicht, Preise zu recherchieren, und oft werden die höchsten Preise als Referenz herangezogen – meist ohne Berücksichtigung der tatsächlich erzielten Verkaufspreise. Häufig schlagen Verkäufer sogar noch etwas auf, wodurch der Angebotspreis unrealistisch hoch wird.
Zu Beginn melden sich nur wenige Interessenten, und diese gehören meist nicht zur ernsthaften Käuferschicht, sondern „schauen nur mal“. Zwar kommt es vereinzelt zu Besichtigungen, doch echtes Interesse bleibt aus, und die Immobilie bleibt über Wochen oder Monate im Internet sichtbar. Potenzielle Käufer, die den Markt genau beobachten, entwickeln schnell den Eindruck, mit der Immobilie stimme etwas nicht.
Für den Verkäufer bedeutet das: Frustration und nervenaufreibende Erfahrungen häufen sich. Diese Unsicherheit wird oft auch bei Besichtigungen spürbar, was weitere Interessenten abschreckt. Irgendwann taucht ein Käufer auf, der die Situation erkennt und ein deutlich unter dem Wert liegendes Angebot unterbreitet. Nun steht der Verkäufer vor der Wahl: Entweder unter Wert verkaufen oder den belastenden Verkaufsprozess fortsetzen.
Sachverständige berücksichtigen für Bewertungen in der Regel die im Grundbuch hinterlegten Verkaufspreise, da diese den realen Marktwert widerspiegeln. Angebotspreise aus Online-Portalen spielen hingegen eine untergeordnete Rolle und werden in Gutachten sogar ignoriert.
Ein realistischer Angebotspreis ist entscheidend für den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie. Wir unterstützen Sie mit einer fundierten und individuellen Bewertung, damit Sie den optimalen Preis für Ihre Gewerbeimmobilie finden. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne persönlich und detailliert!
Der Wert einer Immobilie hängt maßgeblich von den verfügbaren und verlässlichen Informationen ab. Dies wird bei Immobilien oft unterschätzt – insbesondere bei Gewerbeimmobilien. Dabei sind vollständige und aktuelle Unterlagen entscheidend, um den Verkaufsprozess erfolgreich zu gestalten.
Ein Vergleich verdeutlicht dies: Der Verkauf eines Autos ohne Serviceheft oder Werkstattrechnungen ist schwer vorstellbar, da diese Informationen für die Bewertung eines Fahrzeugs unerlässlich sind. Doch genau dieser Fehler passiert bei Immobilien immer wieder.
Bei Gewerbeimmobilien zählen insbesondere technische Dokumentationen, wie Wartungsbücher, Prüfprotokolle technischer Anlagen oder aktuelle digitale Grundrisse. Diese Informationen sind nicht nur für die Wertermittlung relevant, sondern auch für den Käufer, der unter anderem eine Betriebsanlagengenehmigung beantragen muss.
Behörden stellen oft hohe Anforderungen an den Zustand und die Dokumentation technischer Anlagen. Wenn Unterlagen fehlen oder Zweifel an der Aktualität und Verlässlichkeit bestehen, kann dies die Prüfungen deutlich erschweren und zu Verzögerungen führen.
Fehlende oder unvollständige Unterlagen bedeuten für den Käufer zusätzlichen Aufwand und potenziell hohe Kosten für die nachträgliche Beschaffung oder Nachbesserung. Solche Unsicherheiten fließen in die Preisverhandlungen ein und können den Kaufpreis erheblich drücken. In einigen Fällen könnten Interessenten sogar ganz vom Kauf Abstand nehmen.
Auch das Timing ist für erzielbaren Wert relevant; gerade dann wenn die agierenden Parteien Unternehmen sind. Oft sollen Entscheidungen noch vor dem Bilanzstichtag fixiert oder Verkäufe noch davor abgeschlossen werden. Gerade im November und Dezember werden häufig noch Verkäufe vertraglich fixiert.
Als Verkäufer sollten Sie darauf bedacht sein. Wenn Sie in der zweiten Jahreshälfte verkaufen möchten, sollte Ihr Objekt spätestens im September auf den Markt kommen. Ein Verkaufsstart danach dürfte nach unserer Erfahrung zu spät sein, um noch im laufenden Jahr abschließen zu können.
Eine fundierte Immobilienbewertung ist ein essenzieller Schritt, um die richtige Preisstrategie zu finden und Immobilien erfolgreich zu vermarkten. ATH Immobilien steht Ihnen hier als kompetenter Partner in Tirol zur Seite. Nutzen Sie unsere Expertise, um Ihre Immobilie optimal am Markt zu positionieren und den bestmöglichen Preis zu erzielen.
Ihr Objekt befindet sich in Tirol? Und Sie sind am Marktwert Ihres Objektes interessiert?
Wir beraten Sie gerne schon im Vorfeld einer späteren Verwertung. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf. Sie erhalten eine fundierte und maßgeschneiderte Bewertung, genau zu Ihrer Immobilie.
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Hr. Thaler war sehr professionell und engagiert. Unsere Gewerbeimmobilie in Innsbruck hat er rasch vermittelt und uns vom Erstgespräch bis zur finalen Vertragsunterzeichnung bestens betreut. Ich kann ATH Immobilien e.U. in jeder Hinsicht weiter empfehlen!
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Anmietung eines Gewerbeobjektes. Sehr kompetente und freundliche Beratung sowie zuverlässige, termingerechte Erledigung
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Ausschließlich Positives aus meiner Erfahrung: sehr gute Erreichbarkeit (telefonisch/per Mail), bestens aufbereitete Unterlagen, sehr freundlich, dabei höchst professionell, vermittelt zwischen Mieter und Vermieter absolut fair 👍😊
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Andreas Thaler hat die von mir verwaltete Wohnung schnell und professionell zu meiner vollsten Zufriedenheit vermittelt. Das Exposé der Wohnung war ansprechend gestaltet und kann ich Ihn nur empfehlen.
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Auch bei einem nicht einfach zu vermietenden Objekt hat uns Herr Thaler bei der Suche nach einem Mieter bestens unterstützt. Bei Fragen hat er uns stets kompetent beraten, vielen Dank. Gerne beauftragen wir Herren Thaler wieder!
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Hr. Thaler ist sehr kompetent und hilfsbereit wenn es um Lösungsvorschläge geht. Insgesamt ein sehr angenehmer Ansprechpartner!
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Die Kosten variieren je nach Umfang und Art der Bewertung. Für Verkäufer ist die
Erstbewertung bei ATH Immobilien kostenfrei und unverbindlich. Falls Sie ein Gutachten benötigen fällt natürlich auch bei uns ein entsprechendes Honorar an.
Einfache Bewertungen können innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden, wenn sich alle relevanten Unterlagen zügig erheben lassen. Die Ausarbeitung eines Gutachtens benötigt mindestens zwei bis vier Wochen.
Unsere Checkliste der Unterlagen, die wir für Gutachten erheben, ist mehrere Seiten lang. Darin finden sich beispielsweise der Grundbuchauszug, Katasterauszüge, Gefahrenzonenpläne, bei Eigentumswohnungen die Unterlagen der Hausverwaltung, Baupläne und Angaben zu Modernisierungen.
Insbesondere energetische Sanierungen (Dämmung, neue Heizung) können den Marktwert
von Immobilien erheblich steigern und die Verkaufschancen verbessern. Diese sind aber auch mit hohen Kosten verbunden. Es empfiehlt sich daher solche Maßnahmen vor der Umsetzung genau zu prüfen und zu planen.
Oberflächliche Sanierungen von besonders, auffälligen Mängeln, die Interessenten sofort ins Auge stechen würden, sind hingegen fast immer sinnvoll. Besonders gilt das, wenn sich diese günstig umsetzen lassen.
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