Wie hoch sind die Preise von Gewerbegrund in Tirol? Seit dem Jahr 2020 erheben wir regelmäßig die Verkäufe von Gewerbegrundstücken. Hier finden Sie aktuelle Preise pro Quadratmeter, Verkaufsvolumen und die neueste Entwicklungen.
Seit dem Jahr 2020 durchleuchten wir regelmäßig den Markt für Gewerbegrundstücke in Tirol. Damit möchten wir Ihnen einen detaillierten Überblick über die Grundstückspreise und Quadratmeterpreise für Industrie- und Gewerbegebiete in Tirol geben.
In die Erhebung fließen Verkäufe von Gewerbegrundstücken ab 1.000 Quadratmeter (m²) ein, die unseren speziellen Kriterien entsprechen. Insgesamt konnten wir in diesen fünf Jahren Transaktionen von rund 87 Hektar und einem Verkaufsvolumen von rund 180 Mio. Euro analysieren.
Der mittlere Verkaufspreis von Gewerbegrundstücken in Tirol beträgt rund 195 Euro pro m² (Mittelwert aller Transaktionen). Jedoch schwanken die Preise je nach Lage und Verwendbarkeit der Liegenschaft sehr stark. In der Stadt Innsbruck und im direkten Umfeld werden sogar rund 1.000 Euro pro m² bezahlt.
Als Basis für die Auswertung erfassen wir Verkäufe von Gewerbegrundstücken ab 1.000 m² Grundstücksfläche. Es liegen also tatsächliche Verkaufspreise zugrunde, die in den Urkunden im Grundbuch ersichtlich sind. Für die Verlässlichkeit der Ergebnisse ist das besonders wichtig. Reine Angebotspreise (wie man sie zum Beispiel auf Internetportalen oft findet) stellen hingegen keine verlässliche Datenquelle dar. Gerade bei Betriebsliegenschaften sind Verhandlungen über den Grundstückspreis nämlich völlig normal. Daher kann man sich nicht auf Angebotspreise verlassen.
Die betrachteten Liegenschaften sind zum Zeitpunkt des Verkaufs entweder bereits als Gewerbe- und Industriegebiet gewidmet, oder eine zeitnahe Umwidmung wurde bei der Preisfindung vom Käufer angenommen. Teilweise findet man in den Kaufverträgen aufschiebende Bedingungen, die besagen, dass der Verkauf erst mit der Rechtskraft der Flächenwidmung zustande kommt. Reines Bauerwartungsland, bei dem eine Umwidmung noch nicht absehbar war, oder auch Parzellen ohne Zufahrt wurden hingegen ausgeschieden.
In die Erhebung aufgenommen wurden außerdem Mischgebiete mit beschränkter Wohnnutzung, da solche im Wesentlichen wie Gewerbegebiete bebaut werden können. Beschränkte Wohnnutzung bedeutet laut § 40 (6) Tiroler Raumordnungsgesetz, dass nur betriebstechnisch notwendige Wohnungen und Wohnungen für den Betriebsinhaber errichtet werden dürfen.
Sonstige Mischgebiete, auf denen auch reine Wohnhäuser errichtet werden können, fließen in unsere Erhebung nicht ein. Darüber hinaus werden auch Tourismusgebiete nicht berücksichtigt. Grundsätzlich sind immer nur Verkäufe von unbebauten Liegenschaften, nicht jedoch solche von bebauten Grundstücken erfasst.
In der nachfolgenden Grafik finden Sie die mittleren Grundstückspreise pro m² von Gewerbegrundstücken, aufgeschlüsselt nach Bezirken. Am höchsten fallen die Preise pro m² im Stadtgebiet von Innsbruck aus. Allerdings kommen hier nur äußerst selten unbebaute Grundstücke zum Verkauf, was für die hohen Preise ausschlaggebend sein dürfte.
Die grauen und gelben Balken in unser Grafik geben den minimalen bzw. maximalen Preis pro m² an, der erfasst wurde. Teilweise sind große Schwankungen, also Abweichungen vom mittleren Wert, zu beobachten. Natürlich haben wir uns die „Ausreißer“ in der Erhebung näher angesehen.
Meist sind dafür eine besonders gute oder auch besonders schlechte Lage verantwortlich. Besonders groß sind die Lageunterschiede im Bezirk Innsbruck-Land, was auf die Größe des Bezirks zurückzuführen ist. Aus Sicht von Betrieben ist beispielsweise Leutasch nicht mit Rum vergleichbar. Die Details zu den einzelnen Bezirken finden Sie weiter unten.
Aber auch die Bebaubarkeit einer Liegenschaft ist für deren Marktwert entscheidend. In unserer Erhebung finden sich sowohl Verkäufe von Grundstücken, die nur mit eingeschossigen Hallen bebaut wurden. Genauso sind aber auch Liegenschaften enthalten, auf denen mehrgeschossige Betriebsobjekte errichtet wurden.
Aufgrund solcher Schwankungen ist ein Vergleich der Preise generell schwierig. Wenn Sie am Wert einer konkreten Liegenschaft interessiert sind, ist daher immer eine fundierte Bewertung durch einen Sachverständigen zu empfehlen. Dieser kann die wertrelevanten, individuellen Merkmaler einer Liegenschaft berücksichtigen.
Bei den erfassten Transaktionen sind meistens Privatpersonen sowie Unternehmen im Privatbesitz involviert. Teilweise treten aber auch öffentliche Körperschaften als Verkäufer auf. Das können entweder Gemeinden oder insbesondere auch der Tiroler Bodenfonds sein.
Bei der Ermittlung der Durchschnittspreise sind auch diese Verkäufe von öffentlichen Körperschaften eingeflossen, um ein möglichst umfassendes Bild wiederzugeben. Es zeigt sich allerdings, dass die Verkaufspreise in solchen Fällen zum Teil deutlich günstiger sind als bei privaten Verkäufern. Denn das Ziel ist es hier oftmals, Betriebe mit vielen Mitarbeitern anzusiedeln. Den mittleren Grundstückspreis drückt das entsprechend.
In der nachfolgenden Karte möchten wir Ihnen eine grobe Orientierungshilfe für die Quadratmeterpreise von Gewerbegrund in Tirol im Jahr 2025 geben. Basis ist der Mittelwert der Quadratmeterpreise, die wir in den letzten drei Jahren erfassen konnten. Je nach genauer Lage, Widmung, Erreichbarkeit, Zuschnitt, Verwendbarkeit und Bebaubarkeit einer Liegenschaft kann es aber zu großen Abweichungen kommen. Außerdem sind Belastungen (Servitute) gesondert zu berücksichtigen. Falls Sie am Wert einer konkreten Liegenschaft interessiert sind, empfehlen wir Ihnen daher eine individuelle Immobilienbewertung vornehmen zu lassen.
In Innsbruck fällt besonders auf, dass in den letzten zwei Jahren lediglich keine Gewerbegrundstücke verkauft wurden, die unseren Kriterien entsprochen haben. Zuletzt wurden in der Katastralgemeinde Amras, also dem Gewerbegebiet Rossau, zwei Liegenschaften verkauft. Der bezahlte Spitzenpreis liegt bei 1.104 Euro pro m². Der Grund für die hohen Preise im Stadtgebiet ist sicher im äußerst knappen Angebot zu finden.
Zusätzlich hat es in den letzten Jahren zwei Transaktionen von Freilandgrundstücken gegeben. Dieses hat die Stadt Innsbruck für die zukünftige Erweiterung des Gewerbegebietes Rossau Richtung A12 Inntalautobahn hin erworben. Da es sich um Bauerwartungsland handelt (keine Zufahrt, keine Widmung), sind diese Transaktionen aber nicht in die Erhebung eingeflossen.
Die äußerst geringe Anzahl von Verkäufen bestätigt, was viele Unternehmen gerade in der Landeshauptstadt täglich spüren: In Innsbruck sind de facto keine Gewerbegrundstücke verfügbar. Auch die Suche nach Gewerbeimmobilien in Innsbruck gestaltet sich schwierig. Trotzdem können wir unseren Kunden immer wieder interessante Gewerbeobjekte anbieten.
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Im Bezirk Innsbruck Land konnten wir bisher Verkäufe von rund 155.000 m² dokumentieren, mit einem mittleren Verkaufspreis von 208 Euro pro m². Im Bezirk fallen die Preisschwankungen äußerst stark aus. Während rund um Innsbruck regelmäßig Höchstpreise erzielt werden, nehmen die Grundstückspreise in der Peripherie deutlich ab. Im Inntal, zwischen Wattens und Zirl, beobachten wir Quadratmeterpreise in der Größenordnung von rund 450 bis mittlerweile sogar 800 Euro pro m². In Keamaten ist 2024 beispielsweise ein größeres Gewerbegrundstück mit mehr als einem Hektar Grundstücksfläche um 820 Euro pro m² veräußert worden.
Aber es gibt auch Ausreißer: Der Spitzenpreis von 985 Euro pro m² (brutto) ist 2022 in Thaur erzielt worden. Diese Liegenschaft ist wohlgemerkt in sehr gut erreichbarer und einsehbarer Lage. Außerdem ist sie ideal bebaubar, so dass dort aktuell ein mehrgeschossiges Bürogebäude entsteht.
In den Seitentälern fallen die Preise hingegen deutlich ab. In Leutasch beispielsweise liegt der Quadratmeterpreis lediglich noch bei rund 30 bis 50 Euro pro m². Im Stubaital und Wipptal liegen die Preise bei rund 200 bis 300 Euro pro m².
Der Raum Schwaz im Tiroler Unterland ist schon seit langem ein Zentrum für Industrie und Großbetriebe. Diese sind es auch, die den Markt für Gewerbegrundstücke maßgeblich bestimmen. Insgesamt konnten wir Verkäufe von mehr als 116.000 m² im Bezirk Schwaz untersuchen. Der Spitzenpreis von 340 Euro pro m² ist im Zillertal erzielt worden. Im Schnitt werden aber eher niedrigere Preis erzielt. Der mittlere Preis der letzten Jahre liegt bei rund 198 Euro pro m².
Im Bezirk Kufstein hat es besonders im Jahr 2022 viele, große Verkäufe von Gewerbegrundstücken gegeben, beispielsweise in Niederndorf, Erl, Kufstein und Kundl. In Summe haben wir im Bezirk Kufstein Verkaufe von mehr als 117.000 m² ausheben können. Der mittlere Verkaufspreis der letzten Jahre liegt bei rund 248 Euro pro m². Für eine Betriebserweiterungsfläche wurden aber auch bereits 550 Euro pro m² erzielt.
Im Bezirk Kitzbühel hat es in den letzten Jahren eher weniger Verkäufe von Gewerbegrundstücken gegeben als in anderen Bezirken. In Summe konnten wir lediglich Transaktionen von rund 86.000 m² erfassen. Der mittlere Verkaufspreis seit 2020 liegt bei rund 270 Euro pro m². Dieser Wert wurde besonders durch eine Verkauf im Jahr 2024 gehoben, der zu einem Preis von sogar 692 Euro pro m² abgewickelt wurde.
Auffallend ist ein Preisunterschied zwischen dem Raum rund um Kössen und dem restlichen Bezirk. Tendenziell ist Kössen bei Gewerbegrundstücken deutlich günstiger als der Raum St. Johann i. T., Kitzbühel und Brixental.
Im Bezirk Imst konnten wir Transaktionen mit insgesamt knapp 140.000 m² erheben, zu einem mittleren Verkaufspreis von 132 Euro pro m². Der bisherige Spitzenpreis ist in Imst mit 400 Euro pro m² erzielt worden. Im Vergleich zu den anderen Bezirken ist Imst weiterhin günstig, was Unternehmen interessante Chancen eröffnet. Generell sehen wir aber besonders im Raum Imst eine steigende Tendenz.
Im Bezirk Landeck konnten wir lediglich Verkäufe mit einer Gesamtfläche rund 43.000 m² erfassen. Damit wurde in keinem anderen Bezirk, außer der Stadt Innsbruck, weniger Gewerbegrund verkauft. Der mittlere Grundstückspreis dieser Transaktionen liegt bei rund 159 Euro pro m². Anders als in der Stadt Innsbruck dürften die geringen Verkäufe im Raum Landeck aber auf die schwache Nachfrage zurück zu führen sein.
Konkrete Aussagen zu Quadratmeterpreisen im Bezirk Landeck sind wegen des geringen Volumens schwer. Sicher ist allerdings, dass die Preise im Oberen Gericht niedriger sind als in der Stadt Landeck und Zams. Während wir in der Stadt Landeck bereits einen Spitzenpreis von 330 Euro pro m² erfasst haben, liegen die Preise in Richtung Reschenpass eher bei rund 140 Euro pro m².
Im Bezirk Reutte haben wir Transaktionen von Gewerbegrundstücken mit knapp 95.000 m² ausgewertet. Der mittlere Preis liegt hier bei rund 200 Euro pro m². Der bisherige Spitzenpreis wurde in der Stadt Reutte mit 314 Euro pro m² erfasst, was auch den Durchschnittspreis entsprechend angehoben hat.
In Osttirol haben wir Verkäufe von Gewerbegrundstücken mit insgesamt knapp 97.000 m² in Augenschein genommen. Auch in Lienz ist der mittlere Grundstückspreis mit rund 100 Euro pro m² noch recht günstig.
Anfang 2023 wurde in Lienz ein Grundstück für einen Handelsbetrieb erworben, zu einem bisherigen Spitzenpreis im Bezirk von 396 Euro pro m² (brutto inkl. 20 % Umsatzsteuer).
Ein recherchierter Verkauf im Jahr 2022 hat die Neuansiedelung eines Beherbergungsgroßbetriebes in St. Jakob in Defereggen betroffen. Aufgrund der Tourismuswidmung wurde dieser aber ausgeschieden. Eine kleine Randnotiz: Hier wurden rund 13.000 m² äußerst günstig an einen bekannten Hotelbetreiber „verkauft“.
In den Jahren von 2020 bis einschließlich 2022 hat sich der Markt für Gewerbegrundstücke in Tirol sehr dynamisch entwickelt. Besonders die verkaufte Gesamtfläche als auch das Verkaufsvolumen sind stetig angestiegen. Im Jahr 2020 konnten wir Verkäufe von mehr als 18 Hektar mit einem Volumen von über 33 Mio. Euro erfassen. 2021 waren es bereits 24 Hektar mit einem Volumen von über 42 Mio. Euro. 2022 ist der bisherige Spitzenwert von mehr als 27 Hektar mit einem Verkaufsvolumen von über 44 Mio. Euro verzeichnet worden.
Ab 2023 konnten deutlich weniger Transaktionen erfasst werden. Sowohl die verkaufte, jährliche Gesamtfläche ist seither rückläufig, als auch das gesamte Verkaufsvolumen.
Für 2024 handelt es sich noch um vorläufige Werte. Erhoben wurden diese zwar im Jänner 2025. Aber zwischen einem Kaufvertragsabschluss bis zur Eintragung im Grundbuch können teils mehrere Monate vergehen. Insofern werden die Volumina für 2024 noch nach oben korrigiert werden können.
Auch die Quadratmeterpreise haben sich bis Anfang 2023 dynamisch entwickelt. Bereits ab Mitte 2022 ist es zu einem deutlichen Anstieg der Zinsen gekommen, was sich sukzessive auf die Immobilienmärkte ausgewirkt hat. Dass der Durchschnittspreis 2023 noch deutlich nach oben ausschlägt ist auf einzelne Transaktionen zurückzuführen. Beispielsweise wurde Anfang des Jahres noch der Verkauf der oben genannten Liegenschaft in Thaur abgeschlossen.
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Alle hier gemachten Angaben sind ohne Gewähr. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erhoben. Änderungen von angegebenen Daten bleiben vorbehalten. Im Einzelfall ist immer eine fundierte Bewertung durch einen Sachverständigen zu empfehlen, der auch die individuellen Merkmale einer Liegenschaft berücksichtigen kann.
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